Der strategische Nachhaltigkeitsplan
CIFAs Plan wird durch das “Nachhaltigkeitshaus dargestellt”.
Es besteht aus der Vision - dem Dach - der Stützpfeiler und Bereiche, aus denen sich die Makroziele von CIFA im Bereich der Nachhaltigkeit ergeben und die letztendlich die operativen Projekte auf den Weg bringen.
Übergreifende Grundsätze
Die übergreifenden Grundsätze stellen das Material dar, dass das Ganze zementiert: das Engagement von CIFA für nachhaltiges Bauen.
Gesundheit & Sicherheit
Bei CIFA standen Gesundheits- und Sicherheitsfragen schon immer im Vordergrund, da sich das Unternehmen in einem Sektor mit einem hohen Unfallrisiko bewegt.
Dauerhaftigkeit
Wir streben danach, die Nutzungsdauer von Produkten zu verlängern, indem wir langlebige Materialien auswählen, die am Ende ihrer Nutzungsdauer unter dem Gesichtspunkt der Kreislaufwirtschaft wiederverwertet werden können.
Die Vision von Nachhaltigkeit
Als wichtiges Glied in der Wertschöpfungskette des Bauwesens wollen wir die Veränderung des gesamten Sektors fördern, indem wir die Werte der Nachhaltigkeit verkörpern.
Wir haben uns dieser Aufgabe verschrieben, um die Umwelt und die Gesellschaft als Ganzes zu schützen. Wir vertreten ein ethisches Verhalten und handeln verantwortungsbewusst gegenüber den wichtigsten Stakeholdern.
Grüne & kreislauforientierte Denkweise
Der erste Stützpfeiler betrifft alle Aktivitäten, die auf die Verbesserung der Auswirkungen von CIFA auf die Umwelt abzielen.
Insbesondere soll innerhalb des Unternehmens ein zirkulärer Ansatz verbreitet werden, mit dem der „Produktionskreislauf“ mit dem zweifachen Ziel der Verlängerung der Nutzungsdauer von Produkten und der Verwertung von Reststoffen und Abfällen geschlossen werden soll.
Bereich Klimaneutralität
„Klimaneutralität“ ist ein Ziel, das sich immer mehr Unternehmen gesetzt haben, um mit ihren Aktivitäten nicht zur globalen Erwärmung beizutragen.
1.1.1 Makroziel
Reduzierung des Energieverbrauchs, der Emissionen sowie der Umweltbelastung.
1.1.2 Zielsetzungen
- Reduzierung des Energieverbrauchs bei Prozessen.
- Reduzierung der Umweltverschmutzung bei Prozessen.
- Abfallmanagement und reduzierung.
Ecodesign
Die Grundsätze des Ökodesigns betreffen alle Phasen des Produktlebenszyklus und zielen darauf ab, die Umweltauswirkungen insgesamt zu verringern.
1.2.1 Makroziel
Entwicklung und Schaffung eines umfangreichen Angebots an erschwinglichen grünen Produkten nach Kriterien der Kreislaufwirtschaft
1.2.2 Zielsetzungen
- Reduzierung des Energieverbrauchs von Produkten
- Kreislauforientiertes Design nach den Kriterien der Modularität und Langlebigkeit
- Entwicklung elektronischer Lösungen für Langlebigkeit und Sicherheit
Area Bereich Klimaneutralität
- Reduzierung des Stromverbrauchs im Unternehmen
- Abfallmanagement und -reduzierung im Unternehmen
Area Ecodesign
- Reduzierung des Energieverbrauchs von Maschinen - elektrischer Bereich
- Reduzierung des Energieverbrauchs von Maschinen - Elektronik
- Elektronik für Langlebigkeit und vorausschauende Wartung von Maschinen
- Modulare Ausführung
Förderung der Mitarbeiter
Der zweite Stützpfeiler zielt auf die Verbesserung des Einflusses von CIFA auf Mitarbeiter und Angestellte ab.
Dabei geht es darum, eine Reihe von Maßnahmen zu ergreifen, die ein hohes Maß an Wohlbefinden für die Mitarbeiter sicherstellen können, um so ein stabiles und organisches Wachstum der CIFA zu ermöglichen.
Well-being for growth
Die Ausrichtung auf das Wohlbefinden im Rahmen der Förderung einer Kultur des Wohlbefindens im Unternehmen ist auf die Schaffung eines greifbaren Wertes für den Einzelnen und auf die Leistung des Unternehmens angelegt.
2.1.1 Makroziel
Erreichung eines hohen Niveaus an physischem, psychischem und sozialem Wohlbefinden der Angestellten und Mitarbeiter
2.1.2 Zielsetzungen
- Erreichen der «Null Unfälle Mentalität»
- Verbesserung der Work-Life-Balance
- Entwicklung von Schulungs- und Wachstumsplänen für alle
- Verbesserung des Arbeitsumfelds
- Schaffung von Initiativen für Wohlbefinden und Gemeinschaftlichkeit
Area Well-being for growth
- Null Unfälle Mentalität
- 40 Stunden Schulung für alle
- Zeitsparmöglichkeiten
- Einrichtung des Arbeitsplatzes
- Momente der Gemeinschaftlichkeit
Ökosystem-Ansatz
Der dritte Stützpfeiler betrifft Aktivitäten, die die Auswirkungen von CIFA auf die Gesellschaft als Ganzes und auf die Region verbessern sollen.
Insbesondere will das Unternehmen auf seine Lieferkette einwirken, und zwar sowohl auf die vor- und nachgelagerten Bereiche als auch auf die Baustelle und die Umgebung.
Ethical value chain
Unternehmen sind zunehmend um die Verbesserung und Stärkung der Beziehungen zu den Beteiligten in ihrer Lieferkette bemüht.
3.1.1 Makroziel
Konsolidierung von Werten und Kompetenzen in der Lieferkette durch Herausstellung der gegenseitigen Ergänzung von Vision, Zielsetzungen und Produktentwicklung
3.1.2 Zielsetzungen
- Aufbau einer nachhaltigen Lieferkette
- Schulung und Sensibilisierung von Lieferanten und Kunden zu Sicherheits- und Nachhaltigkeitsfragen
- Zusammenarbeit mit Branchenpartnern
Strong community
In Italien hat die Zahl der Unternehmen, die einen Teil ihrer Ressourcen für Projekte zur Entwicklung ihrer Region einsetzen, in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen.
3.2.1 Makroziel
Stärkung der Beziehungen zur Community durch den Aufbau wertvoller Beziehungen zu lokalen Stakeholdern
3.2.2 Zielsetzungen
- Zusammenarbeit mit Schulen und Universitäten
- Unterstützung lokaler Projekte
Area Ethical value chain
- Training step-by-step (all around)
- Auswahl und Prüfung von Lieferanten
- Zusammenarbeit mit Branchenpartnern
Area Strong community
- Zusammenarbeit mit Schulen und Universitäten
- Bauen mit CIFA